Haben Sie schon einmal gehört, dass jemand seinen Hund einen „Spitz“ nennt? Diese Art von Hund bezieht sich zwar nicht auf eine bestimmte Rasse, umfasst jedoch eine Reihe konsistenter Merkmale, die bei einer Vielzahl verschiedener Hunde zu finden sind.
Was ist ein Spitzhund?
Rassen, die als Spitzhunde klassifiziert werden, haben ähnliche Merkmale – besonders langes, flauschiges Fell zusammen mit spitzen Ohren und Nasen – und stammen typischerweise aus Regionen mit strengen Wintern. Ihre Mäntel isolieren, um sie bei Kälte warm zu halten, und viele sind weiß. Einige Spitzhunde haben herunterhängende Schwänze, aber die meisten sind nach oben gebogen, um über dem Rücken des Hundes zu ruhen.
Diese Beschreibung wird manchmal zwischen bestimmten Rassen verschwommen, was es unmöglich macht, die genaue Anzahl der Spitzrassen festzulegen. Nach Rassen, die beim American Kennel Club, dem United Kennel Club und der internationalen Organisation (FCI) registriert sind, gibt es jedoch etwa 50 bis 70 Spitzhunderassen. Einige dieser Hunde, darunter große und kleine Rassen, werden für harte Arbeit gezüchtet, andere für kaum Arbeit – stattdessen kuscheln sie sich lieber als Begleithund an.
Rassemerkmale
Merkmale, die diesen Hundetyp vereinen, sind ein wolfsähnliches oder fuchsiges Aussehen mit spitzen Ohren, gekräuselten Schwänzen, mandelförmigen Augen und dickem Fell. Mit ihren doppelten Mänteln und gekräuselten Schwänzen werden viele gezüchtet, um mit kalten Wetterbedingungen und oft umgehen zu können stammen aus Regionen mit strengen Wintern. Ein gekräuselter Schwanz hilft, sie vor Kälte zu schützen. Der aufgerollte Schwanz ruht normalerweise auf dem unteren Rücken oder der Rückseite, was dazu beiträgt, die Wärme im Inneren zu halten, und es weniger wahrscheinlich macht, dass sie sich draußen oder für längere Zeit von zu Hause aus erkälten.
Hier sind 40 Spitzhunderassen, die von erkennbar bis sehr selten reichen.