Gewöhnliche Fische, die mit dem Buchstaben „E“ beginnen
- Erdfresser (Satanoperca jurupari): Einige sind klein und nicht übermäßig aggressiv, während andere zu riesigen Fischen heranwachsen, die alles töten, was sie sehen.
- Östliches Muminnow (Umbra pygmea): Ein Süßwasserfisch mit einem länglichen, kräftigen Körper, mit 10 oder mehr dunklen, horizontalen Streifen.
- Essbarer Gurami (Osphronemus gourami): Ein im Allgemeinen friedlicher Fisch, der als „Tankbuster“ bekannt ist, weil er sehr groß sein muss. Es erfordert auch eine hervorragende Filterung und Versteckmöglichkeiten mit Pflanzen.
- Eduards Mbuna (Pseudotropheus socolofi): Dieser Fisch ist goldgelb oder blass bis dunkelblau bis blau, manchmal mit schwachen Bändern.
- Aal Schmerle (Pangio anguillaris): Dieser Fisch stammt aus den tropischen Gewässern um Malaysia, Indonesien und Java. Es ist sehr pflegeleicht.
- Ägyptischer Maulbrüter (Pseudocrenilabrus multicolor): Dieser Maulbrutfisch nimmt die Eier nach dem Laichen ins Maul. Es brütet sie in einem speziell modifizierten Bereich des Rachens aus, der als Mundbeutel bekannt ist, bis sie schlüpfen.
- Achtbarben-Schmerle (Lefua costata): Dieser Fisch mag die Gesellschaft seiner eigenen Art; leisten Sie ihm Gesellschaft mit friedlichen, herzlichen Mitbewohnern, die die gleichen Wasserbedingungen benötigen.
- Electric Blue Hap (Sciaenochromis ahli): Höhlen und Spalten in felsigem Gelände bieten diesem Fisch ein Zuhause. Es ist im Malawi-See in Afrika beheimatet und hat eine elektrische blaue Farbe.
- Elektrischer Wels (Malapterurus electricus): Der elektrische Wels kann mithilfe spezialisierter Drüsenzellen an der Seite seiner Haut einen Stromschlag von bis zu 400 Volt erzeugen. Sie nutzen diese elektrischen Impulse, um ihre Beute zu betäuben, wodurch sie leichter zu fangen und zu töten sind. Es ist jedoch nicht bekannt, dass sie den Tod des Menschen verursachen. Auch der Fisch nutzt seine elektrischen Impulse wie das Radar, um sich ein Bild von seiner Unterwasserwelt zu machen.
- Zitteraal (Electrophorus electricus): Trotz seines Namens ist er eigentlich kein Aal, sondern ein Messerfisch. Es kann Raubtiere und Beute mit einer elektrischen Ladung von bis zu 600 Volt zappen. Der Schock kann ein Pferd tatsächlich umwerfen!
- Elektrischer gelber Hap (Labidochromis caeruleus): Bei richtiger Pflege kann dieser Fisch bis zu 10 Jahre alt werden! Dieser Fisch ist ein Maulbrüter und brütet gut in Heimaquarien.
- Elegante Rasbora (Rasbora elegans elegans): Dies sind starke Schwimmer und benötigen ein großes Becken. Ursprünglich in Singapur, Malaysia, Borneo und Sumatra beheimatet, sind sie nicht häufig in Geschäften oder Hobbyaquarien zu finden.
- Elefantennasenbuntbarsch (Nimbochromis linni): Die aus dem Niger in Nordafrika stammende Elefantennase hat eine rüsselartige Verlängerung, mit der sie nach Nahrung sucht, sich verteidigt, ihren Weg durch das Wasser findet und kommuniziert. Es ist normalerweise ein schüchterner Einsiedler und benötigt ein 50-Gallonen-Aquarium.
Mehr Fische, die mit dem Buchstaben „E“ beginnen
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- Espes Bleistiftfisch (Nannostomus espei)
- Äthiopischer Lungenfisch (Protopterus aethiopicus aethiopicus)
- Europäischer Wels (Silurus Glanis)
- Everglades-Pymy-Mondfisch (Elassoma evergladei)
- Augenfleck Schmerle (Acanthocobitis botia)
- Augenfleck-Schläfer (Tateurndina ocellicauda)
- Augenumrandete Pyrrhulina (Pyrrhulina rachoviana)